Widrige Umstände

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Der PKW war natürlich in der Zwischenzeit von den Drogenfahndern intensivst durchsucht worden, sodass mein Vater und sein Stalljockey in erster Linie die Sitze erst wieder einbauen mussten um dann die Heimreise gegen etwa 4:00 Uhr antreten zu können.

Der Fall ging damals durch die Presse, mein Vater wurde von verschiedenen Zeitungen und auch dem Radio interviewed.

Unter Anderem aus den Medien erfuhren wir dann auch noch ein paar Hintergründe:

Der andere Rennreiter, den mein Vater und sein Stalljockey mitgenommen hatten, fungierte für einen anderen Trainer als Kurier; er sollte hierfür damals 50.000 D-Mark erhalten. Er bekam aber lediglich 2 Jahre.

Der andere Trainer wurde als Organisator des Deals ebenfalls verhaftet, saß insgesamt mehrere Jahre ein; es gelang ihm in dieser Zeit sogar anscheinend, während einer Überführung zu fliehen – er wurde aber bereits nach kurzer Zeit wieder gefasst.

Ein Geldgeber dieser Transaktion wurde ebenfalls inhaftiert – während er seine mehrjährige Haftstrafe verbüste, soll er sogar aufgrund seiner Rückenprobleme sein eigenes Bett in die Zelle mitgenommen haben dürfen und aufgrund seines Leumunds über’s Wochenende Freigang gehabt haben…

Erwähnenswert ist aber vielleicht noch, dass für dieses Drogengeschäft Kontakte in Frankfurt geknüpft worden sein sollen – nur entpuppten sich diese vermeintlichen Kaufinteressenten als verdeckte Ermittler des Bundeskriminalamtes.

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