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Wetten nach der Kalkutta-Auktion

Die Gewinnquotenberechnung bei einer Kalkutta-Auktion ist im Prinzip identisch mit der des Totalisatorsystems, jedoch mit dem signifikanten Unterschied, dass die Wetten auf die einzeln möglichen Resultate eines Spiels im Vorfeld versteigert werden:
Jeweils nur die meistbietende Person oder Personengruppe hat somit die Möglichkeit, auf ein bestimmtes Ergebnis zu wetten und erhält dafür im Gewinnfall die gesamten vereinnahmten Spieleinsätze, also die Summe aller erfolgreichen Gebote, minus der Marge des Wettanbieters ausgeschüttet. Im Zuge einer solchen Versteigerung der Wetten variiert der Wetteinsatzpool und seine internen Verteilungsverhältnisse auf die einzelnen Ergebnisvarianten mit jedem neuen Gebot – praktisch wie beim klassischen Totalisatorsystem im Zuge der Platzierungen von einzelnen Wetten.

Die eventuellen Gewinnquoten bezüglich der einzelnen Ergebnisse können somit erst nach Abschluss der Versteigerung und die letztendliche Gewinnquote erst nach der Ergebnisfindung bestimmt werden.


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Wichtig! Um fortzufahren, bitte diese simple Mathematikaufgabe lösen (damit wir wissen, dass Sie ein Mensch sind) :-)
 
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