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Archive for September, 2010

Schüttelreim im Finish

30 Sep

…und außen kam einer, das war meiner

- daran dachte keiner…

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Turfblogger auf Twitter

30 Sep

Hinweise auf neue Artikel und Seiten in Turfblogger’s Blog werden jetzt auch getwittert.

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Honni soit qui mal y pense…

29 Sep

Eine Schulklasse geht auf die Rennbahn.
Die Lehrerin erklärt gerade den Kindern wie so ein Pferd gebaut ist,
als der kleine Max entdeckt, dass einem Pferd da was zwischen den Beinen baumelt.
Max will natürlich wissen was das denn nun sei, und fragt die Lehrerin.
Darauf meint diese sichtlich errötend: “Och…das? Das ist nichts.”
Ein Mann der gerade vorbeikommt meint daraufhin:
“Mein lieber Mann, Sie müssen ja ganz schön verwöhnt sein.”

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Frederick James “Fred” Archer

27 Sep

…gilt als erfolgreichster Jockey des Victorianischen Zeitalters.

Aufgrund seiner für diese Branche recht stattlichen Körpergröße von ca. 178cm hatte er regelmäßig mit Gewichtsproblemen zu kämpfen – die sich auch auf seine Gesundheit niederschlugen. Nach dem Tod seiner Frau litt er zudem unter Depressionen und beging letztendlich am 8. November 1886, im Alter von gerade mal 29 Jahren, Selbstmord.

Die Tatwaffe ist im “National Horseracing Museum” in Newmarket ausgestellt.

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Köln, Sonntag den 26.09.2010

26 Sep

Heute wird wohl ein Starke-Tag… oder zumindest ein starker Tag.

Mein Sieger des Tages: im 9. Rennen die Nr.6 El Abrego
Einmal gelaufen – gewann mit Umgucken.

Mein Platzpferd des Tages: im 10. Rennen die Nr.3 Layer Cake
Das letzte Mal sehr unglücklicher Ritt.

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…einfach ansehen und lachen!

25 Sep

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Klassiker

25 Sep

“Das Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde.”

“Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Pferden, die zu langsam sind.”

“Drin’ is’ drin’ – und draußen is’ kalt.”

“Noch hängt der Schlüpfer nicht am Bettpfosten!”

“Gewinnen kann man, verlieren kann man
- aber zurückgewinnen ist unmöglich.”

“Nicht alle auf der Rennbahn sind Verbrecher
- aber alle Verbrecher sind auf der Rennbahn.”

“Die meisten Dinge im Leben tut man zu Anfangs aus Neugier,
dann aus Gewohnheit – und am Ende nur noch für Geld.”

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Das Feindbild meiner Vaters…

25 Sep

“Fuchstuten mit vier weißen Beinen, Laterne, Fischauge und weißen Stichelhaaren am Bauch sind selten Rennpferde geworden…”

Vielleicht ist es ja seit je her ein komischer Zufall, dass unter den Fuchsstuten im Großen und Ganzen eigentlich nur die beiden Extreme existieren: entweder grottenschlecht oder überragend – zum Leidwesen der Besitzer überwiegt jedoch nicht der Anteil an überragenden Rennpferden unter den rothaarigen Vertreterinnen ihrer Zunft…


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